Westausfahrt – Neu

Für ein ökologisches Naherholungsgebiet Wiental


Ausgangssituation

Die Westausfahrt sowie die Westeinfahrt der Stadt Wien befinden sich in den Bezirken 1130 und 1140 Wien und stellen eine Hauptverkehrsader im Westen Wiens für den motorisierten Verkehr von der A1 in das Wiener Stadtgebiet dar. Die Stadt Wien hat den Auftrag erteilt, mehrere Varianten für eine Neugestaltung der Westausfahrt auszuarbeiten. Nach diesen Plänen der Stadt Wien soll in der an erster Stelle gereihten Variante an Stelle einer Neuerrichtung der schadhaften Nikolaibrücken die Westausfahrt ab der Hütteldorfer Brücke dauerhaft auf die Seite des 13. Wiener Gemeindebezirkes (1130 Hietzing), also auf die südliche Wienfluss-Seite verlegt werden. Unmittelbar neben das dicht besiedelte Wohngebiet der Katastralgemeinde Hacking und den Franz-Schimon-Park sollen in Zukunft neben den beiden Fahrspuren der bestehenden Westeinfahrt zusätzlich die Fahrspuren des stadtauswärts fließenden Verkehrs errichtet werden. Im Frühjahr 2020 sind im Amtsblatt der Stadt Wien bereits Ausschreibungen für eine Verkehrsuntersuchung, für Planungs- sowie für konkrete Bauleistungen auf Basis einer konkreten Umbauvariante für die Westausfahrt erfolgt.


Auswirkungen für die Anrainer

Erhebliche Lärm-, Abgas- und Feinstaubbelastung: Die von der Stadt Wien geplante Änderung der Streckenführung bringt neben einer erheblichen Lärmbelastung aufgrund der hohen Nutzungsfrequenz auch entsprechende Belastungen durch Abgase und Feinstaub mit sich. Die Verkehrsbelastung im betroffenen Bereich beläuft sich regelmäßig auf ca. 31.000/Tag Fahrzeuge stadteinwärts und eine äquivalent hohe Anzahl stadtauswärts. Die Emissionen der Westeinfahrt und Westausfahrt werden nach diesen Planungen in unmittelbarer Nähe zum Wohngebiet gebündelt und praktisch verdoppelt. Ausschlaggebend für derartige Planungen können einzig geringere Einschränkungen während der Bauzeit sowie geringere Errichtungskosten darstellen. Damit wird jedoch keinesfalls auf die zukünftige Einhaltung der Vorgaben nach dem Bundesgesetz zum Schutz vor Immissionen durch Luftschadstoffe (Immissionsschutzgesetz – Luft, IG-L) oder auf langfristige Bedürfnisse der Wohnbevölkerung Rücksicht genommen.

Drohende Fahrverbote und massive Störung des Individualverkehrs: Aufgrund einer damit einhergehenden und bereits vor Ende der Planungsphase absehbaren Überschreitung der Abgasgrenzwerte in diesem Bereich könnten Fahrverbote für einzelne Fahrzeugtypen notwendig werden bzw. im Rahmen gerichtlicher Entscheidungsfindung verordnet werden. Dies kann eine stark wirtschaftsschädigende Unterbrechung des Individualverkehrs im Westen Wiens nach sich ziehen, da es zwischen dem Ende der Westautobahn/A1 in Auhof und dem betroffenen Bereich keine Ausweichmöglichkeit für die täglichen Verkehrsströme gibt. 

Die Sanierung bzw. die Neuerrichtung der Westausfahrt müssen daher neben den verkehrsplanerischen und finanziellen Überlegungen ebenso nach den Grundsätzen der Verhältnismäßigkeit und des Schutzes der Wohnbevölkerung vor übermäßigen Schadstoff- und Lärmbelastungen genau evaluiert werden.

Mehr Staus durch Konzentration des Verkehrs (Nadelöhr Bräuhausbrücke): Der Verkehr würde sich in Zukunft auf einen Knotenpunkt, konkret auf den Kreuzungsbereich vor der geplanten Abbiegespur in den 14. Bezirk über die Bräuhausbrücke konzentrieren. Bei einem Unfall in diesem Bereich würde es zu einer Unterbrechung des Verkehrsflusses im gesamten Bereich der im Westen der Stadt gelegenen Außenbezirke kommen. Diese künstlich geschaffene Stauanfälligkeit ist besonders in Hinblick auf die in Richtlinien der Europäischen Union festgelegte und durch Gesetze des Nationalrates umgesetzte Minimierung des anthropogenen Schadstoffausstoßes, als nicht zweck- und verhältnismäßig zu beurteilen.

Die, von der Stadt Wien vorgeschlagenen, begleitenden Maßnahmen, wie z.B. die Errichtung höherer Lärmschutzwände können diese Belastungen für die Wohnbevölkerung keinesfalls kompensieren. Sie können zudem zur verstärkten Übertragung von tief frequentem Schall ins Wohngebiet führen. In den ohnehin sehr schmalen Teilen des Franz-Schimon-Parks werden sie sich zu sozial bedenklichen Angsträumen hinter Lärmschutzwällen entwickeln.

Bereits derzeit enorm hohe Schadstoffbelastung der Bevölkerung und drohende Überschreitung von Grenzwerten in der Zukunft: Aktuell weist die Westeinfahrt bzw. die Westausfahrt, allgemeiner formuliert die Verkehrsbelastung im Bereich Hietzinger Kai (Standort einer offiziellen Messstelle), bereits eine verhältnismäßig hohe Schadstoffbelastung für die Wohnbevölkerung auf. Die Messstation Hietzinger Kai weist neben den Messstellen Vomp in Tirol, unmittelbar neben der Inntalautobahn, und der Messstelle im Römerbergtunnel in Linz eine der höchsten Stickstoffdioxid-Belastungen Österreichs auf.

Eine Zusammenlegung der Westeinfahrts- und Westausfahrtsfahrspuren schafft zudem eine künstliche städtische Hitzeinsel („Urban Heat Island“). Im Abschnitt vor der Bräuhausbrücke soll dies noch um eine fünfte Fahrspur, die Abbiegespur in Richtung Penzing, ergänzt werden. Die Dimensionen der durchgehend asphaltierten bzw. betonierten Fläche sind mit 20 bis 25 Meter mal 1,5 km zweifellos geeignet die Frischluftzufuhr für den Westen Wiens aus dem dicht bewaldeten Lainzer Tiergarten nachhaltig zu zerstören. Die klimatischen Auswirkungen für die Bezirke Penzing, Hietzing, Meidling, Rudolfsheim-Fünfhaus und – abhängig von der Windstärke entlang des Wientals – bis in den Innergürtelbereich können in den Planungen keine Berücksichtigung gefunden haben, da diese Auswirkungen den erklärten Zielen der Wiener Stadtregierung zur Vermeidung von städtischen Hitzeinseln zuwiderlaufen.  Durch die Umsetzung der vorliegenden Planungsvariante für die Neugestaltung der Westausfahrt werden die natürlich bei Westwind auftretenden Kühlungseffekte durch die vergleichsweise kühle Waldluft aus den höheren Lagen des Lainzer Tiergartens im Bereich des Nikolaiberges, des Hagenberges und des Johannserkogels möglicherweise unwiederbringlich zerstört.

Der Jahresgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) liegt bei 30 Mikrogramm plus 5 Mikrogramm Toleranzgrenze. Die durchschnittliche Jahresbelastung an der Messstelle Hietzinger Kai, die stadteinwärts der Westeinfahrt liegt, lag mit 47 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft massiv über dem Jahresgrenzwert nach Immissionsschutzgesetz – Luft, IG-L. Unter Berücksichtigung der bereits derzeit regelmäßig auftretenden Überschreitungen der Stickstoffdioxidgrenzwerte muss von einer Häufung zukünftiger Überschreitungen der Grenzwerte ausgegangen werden.

Rodung von grünem Naturraum: Als weitere Belastung kommt bei der von der Stadt Wien vorgeschlagenen Variante noch der Wegfall der Ufergehölze an der rechten Wienflussböschung hinzu und damit der ersatzlose Entfall von Bäumen, die Schatten spenden können, Staub aufnehmen und die Luft befeuchten. Der Wegfall der schattierenden Ufergehölze führt zu einer Minderung der Selbstreinigungsfähigkeit des Gewässers durch dessen Erwärmung, was dem Schutz der Gewässer nach dem Wasserrecht widerspricht.


Was wollen wir erreichen

… einen neuartigen und zeitgemäßen Erholungsbereich am Ende der Auhofstraße zwischen Lainzer Tiergarten und Wienfluss. Multifunktional, mit gut aufeinander abgestimmten Erholungsnutzungs-Angeboten soll hier ein ganzjährig erlebbarer und attraktiver Freiraum entstehen, der darüber hinaus die Strömung des Kaltluftabflusses vom Nikolaiberg berücksichtigt bzw. optimiert und auch dem Artenschutz dient, indem eine Biotopvernetzung mit dem Wienfluss hergestellt und die direkte Annäherung an den Wienfluss möglich wird. Eine bezirksübergreifende Verbindung über den Wienfluss wäre willkommen.


Warum wollen wir das

Auch wenn Hacking auf den ersten Blick sehr grün wirkt, sieht es beim öffentlichen Grün, das barrierefrei für alle erreichbar ist, anders aus. Aus der ehemaligen Hackinger Promenade – sie reichte bis zum Wienfluss – wurde der schmale Franz-Schimon-Park. Durch die Wientalstraße der Länge nach halbiert und durch die Wienflussverbauung vom Wienfluss abgeschnitten, gilt der Franz-Schimon-Park in Kategorisierungen der Stadt Wien nur noch als „Abstandsgrün“. Drängender wird die aktuelle Unterversorgung mit öffentlichem Grün durch die bauliche Nachverdichtung, die in Hacking gerade an Fahrt aufgenommen hat, und die damit verbundene Zunahme an Hackinger BewohnerInnen. Längst nicht alle haben Zugang zu privatem Grün.


Warum gerade hier

Die einzige Hoffnung liegt auf dem Areal am Ende der Auhofstraße. Aktuell zeigt sich diese Engstelle am Fuß des Nikolaibergs, die in ihrer Vergangenheit irgendwann den Namen „Sauzipf“ erhalten hat, als lieblos asphaltiertes, annähernd dreieckiges Areal neben der Lainzer Tiergartenmauer, das bis zur Wienflussböschung reicht. Fast zur Gänze als „Verkehrsband (VB) gewidmet, verläuft hier die dreispurige Wientalstraße und prägt den Ort als Transitraum.
Im stadtauswärts gelegenen Teil befinden sich einige Skater-Elemente: hier lautet die Widmung „Erholung-Sport / Esp“. Die grüne Böschung am Ende der Auhofstraße stellt den letzten Zipfel des Franz-Schimon-Parks dar und trägt als solche eine Epk-Widmung.
Das Areal soll künftig Platz für Erholung, gemeinschaftliche Nutzungen, Spiel und Sport beinhalten und sogar eine direkte Annäherung an den Wienfluss ermöglichen. Dementsprechend braucht es eine grundsätzliche Diskussion zur langfristigen Situierung des Verkehrs, zur Lärmminderung des extrem belasteten Bereichs


Wie soll das geschehen

Wir stellen uns ein partizipatives Verfahren vor, in dem die vielen Interessen, die an diesem Ort zusammenkommen, sehr sorgsam abgestimmt werden.


Wir fordern

1, Die Offenlegung der Zielsetzungen für die Planungen der Westausfahrt und deren Ergänzung um die Zielvorgabe der Bestimmungen nach dem Bundesgesetz zum Schutz vor Immissionen durch Luftschadstoffe (Immissionsschutzgesetz – Luft, IG-L).

2. Die Offenlegung der Detailkalkulationen der ausgearbeiteten Planungsvarianten.

3. Die regelmäßige Überschreitung der im IG-L vorgeschriebenen Grenzwerte vor der Projektumsetzung auszuschließen.l

4. Die Erhebung der Schadstoffbelastungen im Bereich der bestehenden Westeinfahrt vor der Bräuhausbrücke über einen angemessenen Zeitraum seitens des Umweltbundesamtes.

5. Keine Zusammenlegung der zwei bestehenden Westeinfahrts-Fahrspuren, der zwei vorgesehenen Westausfahrts-Fahrspuren und der geplanten Abbiegespur in Richtung 14. Bezirk über die Bräuhausbrücke und keine Rodung von grünem Naturraum an der rechten Wienflussböschung.

6. Die Umsetzung einer klimafreundlichen und zukunftsfähigen Variante mit dem Ziel der Schaffung eines grünen Freizeitareals „Naherholungsgebiet Wiental“, die den Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner des Wientals, insbesondere der Wohnbevölkerung in der Katastralgemeinde Hacking entspricht. 


Fazit

Aufgrund der Notwendigkeit der Behebung der offensichtlichen Missachtung der Bestimmungen nach dem Bundesgesetz zum Schutz vor Immissionen durch Luftschadstoffe und der Detailprüfung einer für die Wohnbevölkerung im Wiental tragfähigen Variante fordern wir vor der Umsetzung einer der geplanten Varianten für die Westeinfahrt die in der Petition genannten sechs Punkte umzusetzen.

Wir lehnen daher dieses Projekt in der von der Stadt Wien geplanten Form vehement ab, da die Einhaltung der Grenzwerte durch die Zusammenlegung von fünf Fahrspuren, unmittelbar neben einem dicht besiedelten Wohngebiet, nicht gewährleistet werden kann und für die Anrainerinnen und Anrainer eine erhebliche zusätzliche Lärm-, Abgas- und Feinstaubbelastung mit sich bringt. Besonders bestürzt uns die Aussicht, dass die Stadt Wien die einmalige Chance auf eine umwelt- und klimafreundliche Neugestaltung des Gebietes rund um die Westausfahrt für die nächsten 50 bis 100 Jahre zu versäumen beabsichtigt. 


Visionen für einen neuen Wiener Westeingang

Ausstellung vom 28.9. bis 1.10.2020 in Hietzing

Die Ausstellung von Alternativen zu den visionslosen Plänen der Stadt Wien zeigt Arbeiten von Frau Univ.-Prof. Cordula Loidl‐Reisch von der Technischen Universität Berlin, die sich gemeinsam mit Studentinnen und Studenten des Masterstudiengangs Landschaftsarchitektur der TU Berlin zur Aufgabe gesetzt, Visionen für einen neuen Wiener Westeingang zu entwickeln.
Als Ergebnis werden eine Vielzahl von Möglichkeiten und Potentiale der Gestaltung des Westeingangs in landschaftsarchitektonischer Form dargestellt.

von Nina Schneider & Anton Teichmann

In diesem Projekt wird die Bedeutung des Ortes als Frischluftquelle hervorgehoben, von der ein kühlender Frischluftstrom für die aufgeheizte Stadt ausgeht (siehe Themenkarte „Nächtliche Kaltluft“ der Stadtklimaanalyse Wien, 2020).

Der Verkehrsplanung liegt die Prognose des Verkehrsaufkommens für das Jahr 2030 zugrunde: kalkuliert wird nicht mehr mit 50.000 sondern nur noch mit 32.000 Fahrzeugen pro Tag. Dementsprechend wird die neu zu errichtende Nikolaibrücke nur mit 3 Spuren ausgestattet, beide Fahrtrichtungen werden dort gebündelt. Ampelgeregelt lässt sich je nach tageszeitlichem Verkehrsaufkommen eine Spur für die eine oder andere Fahrtrichtung nutzen. Ebenfalls problematisch ist die Einmündung der Westausfahrt in die Rußpekgasse.

Durch die Bündelung der Westein- und Westausfahrt neben der ÖBB-Trasse kann der Franz-Schimon-Park am rechten Wienflussufer zu einem Uferpark mit teils abgeflachten Uferböschungen erweitert werden.

Neu konzipiert wird am Ende der Auhofstraße und am Fuß des Nikolaibergs ein neuer „Nikolaipark“ -mit Sportnutzung, Liegewiese, Naturkabinett, Bienenfarmund Streuobstwiese– durch den der großzügige Wiental-Radweg (ist zugleich „Blaulichttrasse“) in Richtung Hofjagdgasse verläuft.

Yihui Lü & Qingfeng Wang

Die Annahme für den Verkehr sieht eine Trassenbündelung auf einer neu zu errichtenden B1-Brücke neben der ÖBB-Trasse vor und ähnelt damit dem Projekt von Nina Schneider & Anton Teichmann. Allerdings wird die Westeinfahrt schon auf der Hütteldorfer Brücke wieder auf die heutige Spur geleitet.

Die Unterseite des Brückenbauwerks wird zur interessanten Sport-und Kletterlandschaft ausgebildet.

Ausgehend vom Gestaltungsleitbild eines Wassertropfens wird das frei werdende rechte Wienflussufer im Bereich Franz-Schimon-Park grün gestaltet. Dabei werden die seit Jahrzehnten vom derzeitigen Verkehrsgeschehen am härtesten getroffenen Häuser -Auhofstraße 252 bis 260- mustergültig entlastet.

Am Ende der Auhofstraße entsteht der gestalterisch besonders attraktive „Nikolaipark“ mit interessanter Abtreppung des Ufers gegenüber der Einmündung des Halterbachs, mit Gastro-und Sportpavillon (mit Gründach).

Martin Lessing

Anstelle der jetzigen ca. 1,6 km langen Nikolaibrücke wird die Errichtung einer Stützwandkonstruktion für die B1-Bundesstraße vorgesehen, auf der 4 Spuren gebündelt werden. Kurze Brücken gibt es dann nur noch bei der Querung von Wienfluss und Halterbach.

Im unteren Teil dient die Stützwand als Grafittiwand, oberhalb soll sie begrünt werden. Auf der gebogenen, auf ganzer Länge nach Süden orientierten Lärmschutzwand bilden Sonnenenergie-Elemente ein kleines „Wiental-Kraftwerk“. Auch zur ÖBB und zum 14. Bezirk hin wird Lärmschutz vorgesehen.

Mit dieser Verkehrsführung lässt sich das rechte Wienflussufer freispielen und die Erholungsnutzung des Franz-Schimon-Park erweitern. Am Ende der Auhofstraße bieten sich dank der Ausbildung einer Bucht mit flacheren Uferböschungen neue Erholungs- und Umweltschutzqualitäten. Als Anpassung an den Klimawandel erleichtert die Nikolaibucht den Abfluss der Frischluft in den Wienfluss und verbessert damit die Kühlung stadteinwärts gelegener „Urban Heat Islands“. Eine sanfte Rampe ermöglicht den (einzigen) barrierefreien Zugang zum Wienfluss im Wiener Stadtgebiet.

Sportliche Nutzungen finden ihren Platz entlang der Mauer des Lainzer Tiergartens und die Biodiversität fördernde Streuobstpflanzungen am Wiental-Radweg (= „Blaulichttrasse“).


Neuigkeiten